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   BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78   

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BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78 (https://dejure.org/1982,1058)
BGH, Entscheidung vom 03.06.1982 - III ZR 107/78 (https://dejure.org/1982,1058)
BGH, Entscheidung vom 03. Juni 1982 - III ZR 107/78 (https://dejure.org/1982,1058)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Erfordernis einer wasserrechtlichen Erlaubnis für die Durchführung einer Trockenauskiesung - Maßgeblichkeit einer nicht nur ganz entfernten Möglichkeit einer schädlichen Einwirkung auf das Grundwasser für das Erfordernis einer wasserrechtlichen Erlaubnis - Anspruch auf ...

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Kein Eingriff in das Eigentum durch Versagung der Erlaubnis zum Kiesabbau ("Trockenauskiesung")

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 84, 230
  • NJW 1982, 2489
  • MDR 1982, 913
  • NVwZ 1982, 644 (Ls.)
  • DVBl 1982, 950
 
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Wird zitiert von ... (18)Neu Zitiert selbst (12)

  • BVerfG, 15.07.1981 - 1 BvL 77/78

    Naßauskiesung

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78
    Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem auf den Vorlagebeschluß des erkennenden Senats vom 13. Juli 1978 (III ZR 28/76 = NJW 1978, 2290 = DVBl. 1979, 58) ergangenen Beschluß vom 15. Juli 1981 (BVerfGE 58, 300 = NJW 1982, 745 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78] = DVBl. 1982, 340 = ZfBR 1982, 80) ausgeführt:.

    Sie ergeben sich aus der rechtlichen Überlagerung des Grundeigentums durch die wasserrechtliche Benutzungsordnung, die im Umfang ihrer Geltung die Rechtsposition des Grundeigentümers von vornherein beschränkt (BVerfG NJW 1982, 745, 749 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78]/750).

  • Drs-Bund, 06.01.1976 - BT-Drs 7/4546
    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78
    Dieses Verständnis der Vorschrift entspricht dem Gesetzeszweck, ein Vorhaben schon im voraus möglichst umfassend auf seine Gefährlichkeit für den Wasserhaushalt zu überprüfen (Czychowski a.a.O. S. 133; vgl. auch den "Grundsatz" in § 1 a Abs. 3 WHG, dazu Bericht des BT-Innenausschusses - BT-Drucks. 7/4546 S. 5: Gewässerbenutzung im Sinne des WHG bedarf "fast ausnahmslos" einer Erlaubnis oder Bewilligung).

    Eine solche Auslegung würde sich zu dem vor allem in § 1 a Abs. 3 WHG unzweideutig geäußerten Willen des Gesetzgebers in Widerspruch setzen, daß die materielle Ausgliederung der Gewässer-"Benutzungen" allein daran anknüpfen soll, ob ein Vorhaben der Erlaubnis oder Bewilligung bedarf, nicht also davon abhängen soll, ob im Einzelfall Bedenken gegen ihre Erteilung bestehen oder nicht (vgl. BT-Drucks. 7/4546 S. 5; Salzwedel, ZfW 1973, 131, 134; Zeitler, ZfW 1971, 65, 70 f.; Czychowski, DVBl. 1976, 133; Sendler, ZfW 1979, 65, 72; Breuer, ZfW 1979, 78, 87).

  • BGH, 10.06.1952 - GSZ 2/52

    Enteignung. Maßnahmen des Wohnungsamts

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78
    Der enteignungsgleiche Eingriff setzt voraus, daß der Eingriff - von seiner rechtmäßigen oder rechtswidrigen Vornahme abgesehen - überhaupt, seiner Natur nach, bezogen auf seine Art und Wirkung, den Tatbestand eines enteignenden Akts bildet (BGHZ 6, 270, 290; Senatsurteile BGHZ 32, 208, 210/211; 58, 124, 127).
  • BVerwG, 10.02.1978 - 4 C 71.75

    Planfeststellung für Baggersee

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78
    Die sich aus einer fehlerhaften Abwägung oder sonstigen fehlerhaften Handhabung des Ermessens (s. dazu auch BVerwG NJW 1978, 2311) für den Gebrauch des Grundeigentums ergebenden nachteiligen Folgen haben nicht die Bedeutung eines den Schutzbereich des Art. 14 GG berührenden (unmittelbaren) "Eingriffs in das Grundeigentum".
  • BGH, 03.06.1982 - III ZR 28/76

    Kein Anspruch auf Enteignungsentschädigung bei Versagung der wasserrechtlichen

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78
    Die Ablehnung einer wasserrechtlichen Erlaubnis (Bewilligung) zur Trockenauskiesung berechtigt den Grundeigentümer auch dann nicht zu einer Entschädigung nach Enteignungsgrundsätzen, wenn die Ablehnung im Einzelfall den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit verletzt und daher rechtswidrig ist, jedoch der Eigentümer hiergegen den Verwaltungsrechtsweg nicht beschreitet (Ergänzung zum Senatsurteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 28/76 -).
  • BGH, 10.07.1980 - III ZR 160/78

    Reklamefahrten

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78
    Das ist nur der Fall, wenn der Eingriff eine vom Schutz des Art. 14 GG umfaßte Rechtsposition betrifft (Senatsurteile BGHZ 78, 41, 44 [BGH 10.07.1980 - III ZR 160/78] und vom 11. März 1982 - III ZR 174/80 -, zum Abdruck in BGHZ vorgesehen).
  • BGH, 13.07.1978 - III ZR 28/76

    Anspruch auf Enteignungsentschädigung bei Versagung der wasserrechtlichen

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78
    Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem auf den Vorlagebeschluß des erkennenden Senats vom 13. Juli 1978 (III ZR 28/76 = NJW 1978, 2290 = DVBl. 1979, 58) ergangenen Beschluß vom 15. Juli 1981 (BVerfGE 58, 300 = NJW 1982, 745 [BVerfG 15.07.1981 - 1 BvL 77/78] = DVBl. 1982, 340 = ZfBR 1982, 80) ausgeführt:.
  • BGH, 10.02.1972 - III ZR 188/69

    Enteignungsentschädigung bei faktischer Bausperre

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78
    Der enteignungsgleiche Eingriff setzt voraus, daß der Eingriff - von seiner rechtmäßigen oder rechtswidrigen Vornahme abgesehen - überhaupt, seiner Natur nach, bezogen auf seine Art und Wirkung, den Tatbestand eines enteignenden Akts bildet (BGHZ 6, 270, 290; Senatsurteile BGHZ 32, 208, 210/211; 58, 124, 127).
  • BGH, 25.04.1960 - III ZR 55/59

    fahrendes Kaufhaus - Enteignungsgleicher Eingriff, Enteignungsschwelle

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78
    Der enteignungsgleiche Eingriff setzt voraus, daß der Eingriff - von seiner rechtmäßigen oder rechtswidrigen Vornahme abgesehen - überhaupt, seiner Natur nach, bezogen auf seine Art und Wirkung, den Tatbestand eines enteignenden Akts bildet (BGHZ 6, 270, 290; Senatsurteile BGHZ 32, 208, 210/211; 58, 124, 127).
  • BGH, 25.09.1980 - III ZR 18/79

    Enteignungsentschädigung bei Veränderungssperre; Rechtswidrigkeit einer

    Auszug aus BGH, 03.06.1982 - III ZR 107/78
    Das Berufungsgericht hat in dem Verhalten des Landratsamts und der übergeordneten Verwaltungsbehörden zutreffend eine "faktische" Verweigerung der Abbaugenehmigung und damit einen "Eingriff" im Sinne des Enteignungsrechts gesehen (Senatsurteil vom 25. September 1980 - III ZR 18/79 = NJW 1981, 458 [BGH 25.09.1980 - III ZR 18/79], insoweit in BGHZ 78, 152 nicht abgedruckt).
  • BGH, 11.03.1982 - III ZR 174/80

    Bardepot I - Enteignungsgleicher Eingriff, Folgenbeseitigungsanspruch

  • BGH, 07.02.1980 - III ZR 44/78
  • OVG Rheinland-Pfalz, 21.10.2009 - 1 A 10481/09

    Notwegerecht für Sandabbau am Laurenziberg nur über Binger Gebiet

    Durchgängig findet sich in diesen Entscheidungen, die den Trockenabbau von Sand und Kies als Gewässerbenutzung i.S. von § 3 Abs. 2 Nr. 2 einordnen, die Formulierung, dass der Trockenabbau eine Gewässerbenutzung darstelle, wenn (Hervorhebung durch den Senat) er nach Art und Umfang die nicht nur ganz entfernt liegende (theoretische) Möglichkeit einer schädlichen Einwirkung auf das Grundwasser mit sich bringe (BGH, Urteil vom 3. Juni 1982, BGHZ 84, 230 ff.; BayVGH, Urteil vom 19. Januar 1998 in juris Rn. 34; BayVGH, Urteil vom 31. März 2001, BayVBl. 2002, 698 ff.).

    Dem kann entgegen der Auffassung der Beklagten auch nicht das Urteil des BGH vom 3. Juni 1982 (a.a.O.) entgegengehalten werden.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.11.2015 - 11 A 3048/11

    Rechtmäßigkeit eines bergrechtlichen Hauptbetriebsplanes für die Gewinnung von

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 15. Juli 1981 - 1 BvL 77/78 - , BVerfGE 58, 300 (345); BGH, Urteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 107/78 -, BGHZ 84, 230 (232 ff.); Piens, in: Piens/Schulte/Graf Vitzthum, Bundesberggesetz, Kommentar, 2. Aufl. 2013, § 56 Anhang Rn. 702, m. w. N.

    vgl. zu § 3 Abs. 2 Nr. 2 WHG a. F.: BGH, Urteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 107/78 -, BGHZ 84, 230 (234); BVerwG, Beschluss vom 14. Dezember 2001- 4 B 80.01 -, BRS 64 Nr. 104 (2001), S. 460.

  • BGH, 14.04.2011 - III ZR 229/09

    Grundeigene Bodenschätze

    Als eine derartige Inhalts- und Schrankenregelung, die dem Grundeigentum von vornherein nur eine eingeschränkte Rechtsposition einräumt, sieht die Rechtsprechung etwa den Genehmigungsvorbehalt für eine Gewässerbenutzung an (BVerfGE 58, 300, 328 f; Senatsurteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 107/78, BGHZ 84, 230, 233).
  • BVerwG, 13.04.1983 - 4 C 21.79

    Auskiesungsverbot im Landschaftsschutzgebiet

    Das trifft im Ergebnis so nicht zu: Soweit die Revision sich auf frühere Entscheidungen des Bundesgerichtshofs zur Naßauskiesung beruft, sind diese inzwischen durch den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 15. Juli 1981 (a.a.O.) und die in dessen Folge ergangenen Urteile des Bundesgerichtshofs vom 3. Juni 1982 (III ZR 28/76 - NJW 1982, 2488; III ZR 107/78 - NJW 1982, 2489 -) überholt.
  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 179/82

    Rechtsfolgen der Versagung einer wasserrechtlichen Planfeststellung;

    Soweit der Senat in seinem Urteil vom 25. Januar 1973 (III ZR 113/70 - BGHZ 60, 126) eine abweichende Ansicht vertreten hat, hält er daran nicht fest (Senatsurteile vom 3. Juni 1982 - III ZR 28/76 = BGHZ 84, 223 [BGH 03.06.1982 - III ZR 28/76]; III ZR 170/77 - NVwZ 1982, 646 = WM 1982, 966 und III ZR 107/78 - BGHZ 84, 230 [BGH 03.06.1982 - III ZR 107/78] - NJW 1982, 2489 - UPR 1982, 342 - WM 1982, 964).

    Insoweit ist auch für die Frage nach dem Bestehen einer enteignungsfähigen Rechtsposition darauf abzustellen, ob die jeweils zu schützenden öffentlichen Belange - wie z.B. die des Landschaftsschutzes - (regelmäßig) nur die Sozialbindung des Grundeigentums zum Ausdruck bringen, also einen Eingriff in den durch Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG gewährleisteten Bereich nur unter Enteignungsvoraussetzungen (Art. 14 Abs. 3 Satz 1 GG) gestatten, oder ob sie - wie etwa die wasserwirtschaftlichen Belange - die aus dem Grundeigentum fließenden Befugnisse so begrenzen, daß die Nutzbarkeit des Oberflächeneigentums vor vornherein beschränkt ist (vgl. Senatsurteil BGHZ 84, 230, 236) [BGH 03.06.1982 - III ZR 107/78].

  • BVerwG, 14.12.2001 - 4 B 80.01

    Ausprägung des Rücksichtnahmegebots; Verhältnis zwischen bauplanungsrechtlicher

    Ist das Grundwasser betroffen, so reicht hierfür schon die nicht ganz entfernte, nur theoretische Möglichkeit einer schädlichen Einwirkung aus (vgl. BGH, Urteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 107/78 - BGHZ 84, 230).
  • BGH, 01.07.1982 - III ZR 10/81

    Bemessung der Grundstückspreise bei Verkäufen an die öffentliche Hand

    Soweit der Senat in seinemUrteil vom 25. Januar 1973 (III ZR 113/70 = BGHZ 60, 126) eine abweichende Ansicht vertreten hat, hält er daran nicht fest (s. auch die zur Veröffentlichung bestimmten Senatsurteilevom 3. Juni 1982 - III ZR 28/76 , III ZR 170/77 und III ZR 107/78).
  • VGH Bayern, 31.03.2001 - 15 B 96.1537

    Baurecht: Im Außenbereich privilegierter Sandabbau, Auswirkungen auf eine private

    Hierzu gehört auch der Abbau von Kies oder Sand, der grundwasserschützende Deckschichten oberhalb des Grundwasserspiegels abträgt, wenn er nach Art und Umfang die nicht nur ganz entfernt liegende (theoretische) Möglichkeit einer schädlichen Einwirkung auf das Grundwasser mit sich bringt (vgl. BGH vom 3.6.1982 BGHZ 84, 230/234 = ZfW 1983, 25; OVG Münster vom 29.12.1971 ZfW 1973, 56; BayVGH vom 19.1.1998 Az. 1 B 94.3694; VGH BW vom 3.8.1998 Az. 3 S 990/98; Knopp in SZDK, RdNr. 29 zu § 3 WHG ; Drost, Das Wasserrecht in Bayern, RdNr. 14 zu § 3 WHG ; Czychowski a.a.O., RdNr. 76 zu § 3 WHG ; Jäde a.a.O., RdNr. 8 zu Art. 87 BayBO ; 1998; vgl. ferner Nr. 2.2.2 der Richtlinien für Anlagen zur Gewinnung von Kies, Sand, Steinen und Erden, Bek. des BayStMLU vom 9.6.1995, AllMBl S. 589).
  • BGH, 03.06.1982 - III ZR 170/77

    Rechtmäßige Versagung einer Erlaubnis oder Bewilligung zum Kiesabbau als Ausdruck

    Dasselbe gilt für die rechtmäßige Versagung der wasserrechtlichen Erlaubnis (Bewilligung) zur Kiesentnahme oberhalb des Grundwassers (sog. Trockenauskiesung), wenn diese Maßnahme die nicht nur ganz entfernte (theoretische) Möglichkeit einer schädlichen Einwirkung auf das Grundwasser mit sich bringt (vgl. dazu auchSenatsurteil vom 3. Juni 1982 - III ZR 107/78 -).

    Dazu rechnet auch die Trockenauskiesung, wenn sie im Einzelfall die nicht nur ganz entfernte (theoretische) Möglichkeit einer schädlichen Einwirkung auf das Grundwasser mit sich bringt (Vorlagebeschluß des Senatsvom 17. Januar 1980 - III ZR 107/78 - unveröffentlicht - Sieder/Zeitler WHG § 3 Rdn. 29; Gieseke/Wiedemann WHG 3. Aufl. § 3 Rdn. 11 a, anders noch die Vorauflage; Breuer, Öffentl.

  • BGH, 26.01.1984 - III ZR 178/82

    Entschädigungslosigkeit eines Auskiesungsverbots

    Insoweit ist auch für die Frage nach dem Bestehen einer enteignungsfähigen Rechtsposition darauf abzustellen, ob die jeweils zu schützenden öffentlichen Belange - wie z.B. die des Landschaftsschutzes - (regelmäßig) nur die Sozialbindung des Grundeigentums zum Ausdruck bringen, also einen Eingriff in den durch Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG gewährleisteten Bereich nur unter Enteignungsvoraussetzungen (Art. 14 Abs. 3 Satz 1 GG) gestatten, oder ob sie - wie etwa die wasserwirtschaftlichen Belange - die aus dem Grundeigentum fließenden Befugnisse so begrenzen, daß die Nutzbarkeit des Oberflächeneigentums von vornherein beschränkt ist (vgl. Senatsurteil BGHZ 84, 230, 236) [BGH 03.06.1982 - III ZR 107/78].
  • BGH, 03.06.1982 - III ZR 98/79

    Enteignung - Enteignungsgleicher Eingriff - Grundstück - Kiesvorkommen -

  • BGH, 23.05.1985 - III ZR 39/84

    Enteignung eines Fährbetriebes durch Inbetriebnahme einer Flußbrücke

  • VGH Baden-Württemberg, 03.08.1998 - 3 S 990/98

    Ersatzansprüche wegen rechtswidriger zeitweiliger Versagung einer Baugenehmigung

  • VG Augsburg, 23.09.2019 - Au 9 K 19.144

    Beseitigungsanordnung für Brunnenbohrung in tertiäres Grundwasservorkommen

  • BGH, 29.03.1984 - III ZR 4/83

    Voraussetzungen für das Entfallen der Selbstbindung eines Gerichts an ein

  • BGH, 03.06.1982 - III ZR 189/80

    Grundabtretung zur bergbaulichen Nutzung als Enteignung - Rechtsnatur der

  • BGH, 21.12.1982 - III ZR 82/82

    Enteignungsentschädigung wegen Festsetzung des Wasserschutzgebiets -

  • LG Bonn, 25.05.1983 - 1 O 693/82

    Vorliegen eines Enteignungsgesetzes als Voraussetzung für einen Anspruch auf

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